Vor fast genau drei Jahren veröffentlichte 2D Boy World of Goo auf dem PC; kurze Zeit später ließen sich die Goo-Bälle auch auf WiiWare blicken. Das zuvor schon im Independent Games Festival prämierte Puzzlespiel verkaufte sich prächtig und ist mittlerweile auch für iOS umgesetzt worden.
Geldsorgen dürften Kyle Gabler und Ron Carmel schon vor der Veröffentlichung der iOS-Portierung nicht mehr gehabt haben, gelohnt hat sich das Unterfangen allerdings zweifelsohne: Die iPad-Version spiele derzeit pro Tag knapp 2000 Dollar ein, so das Duo. Zu Spitzenzeiten habe man gar 50.000 Dollar an Umsatz (pro Tag) verzeichnet. Das Geld wird allerdings nicht ausschließlich für private Zwecke gebunkert: Gabler und Carmel gehören auch zu den Unterstützern des Indie Fund.
Derweil nimmt World of Goo die nächste Plattform ins Visier: Wie 2D Boy verkündet, soll "bald" auch eine Android-Version der Knobelei erscheinen.
Geldsorgen dürften Kyle Gabler und Ron Carmel schon vor der Veröffentlichung der iOS-Portierung nicht mehr gehabt haben, gelohnt hat sich das Unterfangen allerdings zweifelsohne: Die iPad-Version spiele derzeit pro Tag knapp 2000 Dollar ein, so das Duo. Zu Spitzenzeiten habe man gar 50.000 Dollar an Umsatz (pro Tag) verzeichnet. Das Geld wird allerdings nicht ausschließlich für private Zwecke gebunkert: Gabler und Carmel gehören auch zu den Unterstützern des Indie Fund.
Derweil nimmt World of Goo die nächste Plattform ins Visier: Wie 2D Boy verkündet, soll "bald" auch eine Android-Version der Knobelei erscheinen.