Die bisherigen Erkenntnisse hätten bestätigt, dass man ein großes Spiel ohne Kopierschutz veröffentlichen kann, hatte Guillaume Rambourg von Good Old Games schon vor einigen Tagen mit Hinblick auf The Witcher 2 verlauten lassen. Im Rahmen der London Games Conference nannte CD Projekt jetzt ein paar konkretere Zahlen.
Innerhalb der ersten sechs Monate nach dem Verkaufsstart hat sich das RPG auf GoG.com 35.000 Mal verkauft. Damit ist die hauseigene Plattform die Nummer 2 unter den Download-Plattformen - der Krösus war Steam mit 195.000 verkauften Exemplaren. Insgesamt seien knapp eine Viertel Mio. Spiele über digitale Vertriebskanäle verkauft worden. Vor einigen Monaten hatte das Studio erstmals ein paar Daten preisgegeben: Damals hatte sich The Witcher 2 940.000 Mal verkauft, wovon 200.000 Exemplare auf Steam & Co. entfallen waren.
Der digitale Absatz habe die internen Erwartungen übertroffen, heißt es da. Man sei erfreut über den Anteil von GoG, habe man doch schon seit Jahren gesagt, dass DRM nicht notwendig sei. Vor den Feiertagen wolle man den Absatz des Spiels mit Sonderaktionen zudem noch weiter ankurbeln.
DRM schütze nicht den Absatz, betonte Rambourg nochmals. Softwarepiraten wären bisher die einzigen gewesen, die "alles richtig machen". Man würde sich in einer schnelllebigen Gesellschaft befinden, in der Kunden eine sofortiges und einfach zugängliches Erlebnis erwarten würden - nur Raubkopien hätten das bisher wirklich geboten. Man solle jenen Bereich nicht als Feind, sondern als Konkurrenz betrachten.
Innerhalb der ersten sechs Monate nach dem Verkaufsstart hat sich das RPG auf GoG.com 35.000 Mal verkauft. Damit ist die hauseigene Plattform die Nummer 2 unter den Download-Plattformen - der Krösus war Steam mit 195.000 verkauften Exemplaren. Insgesamt seien knapp eine Viertel Mio. Spiele über digitale Vertriebskanäle verkauft worden. Vor einigen Monaten hatte das Studio erstmals ein paar Daten preisgegeben: Damals hatte sich The Witcher 2 940.000 Mal verkauft, wovon 200.000 Exemplare auf Steam & Co. entfallen waren.
Der digitale Absatz habe die internen Erwartungen übertroffen, heißt es da. Man sei erfreut über den Anteil von GoG, habe man doch schon seit Jahren gesagt, dass DRM nicht notwendig sei. Vor den Feiertagen wolle man den Absatz des Spiels mit Sonderaktionen zudem noch weiter ankurbeln.
DRM schütze nicht den Absatz, betonte Rambourg nochmals. Softwarepiraten wären bisher die einzigen gewesen, die "alles richtig machen". Man würde sich in einer schnelllebigen Gesellschaft befinden, in der Kunden eine sofortiges und einfach zugängliches Erlebnis erwarten würden - nur Raubkopien hätten das bisher wirklich geboten. Man solle jenen Bereich nicht als Feind, sondern als Konkurrenz betrachten.