2D-Stealth-Action scheint langsam wieder in Mode zu kommen. Nach dem vor Kurzem veröffentlichten Stealth Bastard bekommen Schleichfans in nicht allzu ferner Zukunft weiteren Nachschub serviert.
Schon seit einiger Zeit arbeitet Tom Francis an Gunpoint und wird dabei im Grafikbereich von John Roberts und Favian van Dommelen unterstützt. Trotz des Namens: Zur Knarre greift man in dem Spiel nur äußerst selten. Den Genre-Konventionen entsprechend sollte man das Blickfeld der Wachen meiden. Manche von ihnen lassen sich mit einem beherzten Sprung überrumpeln und per Faustschlag ausknocken, andere sind etwas robuster und lassen sich höchstens Schach halten, wenn man sie mit einer Schusswaffe bedroht.
Dank der enormen Sprungkraft des Hauptcharakters kann man sich flugs durch die Gegend bewegen oder durch Fenster hindurchhechten, auch kann man an Wänden emporkraxeln oder Decken entlanghangeln, um sich dann von dort auf Gegner plumpsen zu lassen.
Dank spezieller Items lassen sich Stromkreise in den Gebäuden manipulieren. Die meisten Türen lassen sich standardmäßig nur von den Wärtern öffnen; da ist es schon recht praktisch, wenn man jenen Mechanismus auch mit einem einfachen Licht verknüpfen kann. Da es später im Spiel verschiedene Stromkreise gibt, nicht alle Bereiche initial erreichbar oder aktiviert sind und Gegner aufgrund von Timern noch miteinbezogen werden müssen, wird hier gelegentlich schon reichlich Planung erfordert.
Das Erfüllen von Missionen wird mit Geld belohnt, das wiederum in neues Equipment investiert werden kann. Außerdem gibt es Upgradepunkte, mit denen sich die Fähigkeiten des Hauptcharakters - Sprungstärke, Sprungschnelligkeit und Lautstärker der Landung bei großen Sprüngen - verbessern lässt. Auch kann man vor den Missionen mit den Auftraggebern plaudern.
Die für das Independent Games Festival eingereichte Version von Gunpoint ist sehr unterhaltsam und macht Lust auf mehr. Um auch der 'Öffentlichkeit' den aktuellen Stand des Spiels zu zeigen, hat Francis jetzt ein über acht Minuten langes Video veröffentlicht, in dem er die grundlegenden Elemente des Konzepts erläutert.
Gunpoint sollte ursprünglich kostenlos veröffentlicht werden; mittlerweile denkt Francis aber darüber nach, vielleicht etwas Geld für das Spiel zu verlangen.
Schon seit einiger Zeit arbeitet Tom Francis an Gunpoint und wird dabei im Grafikbereich von John Roberts und Favian van Dommelen unterstützt. Trotz des Namens: Zur Knarre greift man in dem Spiel nur äußerst selten. Den Genre-Konventionen entsprechend sollte man das Blickfeld der Wachen meiden. Manche von ihnen lassen sich mit einem beherzten Sprung überrumpeln und per Faustschlag ausknocken, andere sind etwas robuster und lassen sich höchstens Schach halten, wenn man sie mit einer Schusswaffe bedroht.
Dank der enormen Sprungkraft des Hauptcharakters kann man sich flugs durch die Gegend bewegen oder durch Fenster hindurchhechten, auch kann man an Wänden emporkraxeln oder Decken entlanghangeln, um sich dann von dort auf Gegner plumpsen zu lassen.
Dank spezieller Items lassen sich Stromkreise in den Gebäuden manipulieren. Die meisten Türen lassen sich standardmäßig nur von den Wärtern öffnen; da ist es schon recht praktisch, wenn man jenen Mechanismus auch mit einem einfachen Licht verknüpfen kann. Da es später im Spiel verschiedene Stromkreise gibt, nicht alle Bereiche initial erreichbar oder aktiviert sind und Gegner aufgrund von Timern noch miteinbezogen werden müssen, wird hier gelegentlich schon reichlich Planung erfordert.
Das Erfüllen von Missionen wird mit Geld belohnt, das wiederum in neues Equipment investiert werden kann. Außerdem gibt es Upgradepunkte, mit denen sich die Fähigkeiten des Hauptcharakters - Sprungstärke, Sprungschnelligkeit und Lautstärker der Landung bei großen Sprüngen - verbessern lässt. Auch kann man vor den Missionen mit den Auftraggebern plaudern.
Die für das Independent Games Festival eingereichte Version von Gunpoint ist sehr unterhaltsam und macht Lust auf mehr. Um auch der 'Öffentlichkeit' den aktuellen Stand des Spiels zu zeigen, hat Francis jetzt ein über acht Minuten langes Video veröffentlicht, in dem er die grundlegenden Elemente des Konzepts erläutert.
Gunpoint sollte ursprünglich kostenlos veröffentlicht werden; mittlerweile denkt Francis aber darüber nach, vielleicht etwas Geld für das Spiel zu verlangen.