Seit geraumer Zeit schon ist Shigeru Miyamoto in viele der Großproduktionen Nintendos involviert. Wenn er dort nicht federführend tätig ist, steht der mittlerweile 59 Jahre alte Mario-Schöpfer oft in beratender bzw. betreuender Funktion zur Verfügung.
Zukünftig will der Designer allerdings kürzer treten, wie Wired zu berichten weiß. In einem Interview verriet Miyamoto, dass er sich von seiner derzeitigen Position bei Nintendo zurückziehen, dem Hersteller aber treu bleiben wird.
Schon ab dem nächsten Jahr will er sich dort auf "kleinere, persönlichere Projekte" konzentrieren. Der Weg weg von den Großproduktionen ermögliche es ihm, wieder selbst an vorderster Front wirken zu können. Es könne außerdem durchaus interessant sein, vielleicht sogar an einem Projekt zu werkeln, das so klein ist, dass er es fast komplett eigenständig umsetzen kann.
"Mit anderen Worten: Ich habe nicht vor, mit etwas anzufangen, das fünf Jahre Entwicklungszeit benötigt."
Er habe kein Problem damit, die Mario- und Zelda-Serien nicht mehr selbst zu betreuen: Die Teams hätten mit den jüngsten Vertretern - The Legend of Zelda: Skyward Sword und Super Mario 3D Land - bewiesen, dass sie gute Arbeit abliefern. Er habe die jüngere Entwicklergeneration bei Nintendo herangeführt an und vorbereitet für derartige Aufgaben.
Woran er ab dem kommenden Jahr arbeiten wird, verriet Miyamoto naturgemäß nicht, sondern ließ nur verlauten: Er sei an vielerlei Dingen interessiert.
Zukünftig will der Designer allerdings kürzer treten, wie Wired zu berichten weiß. In einem Interview verriet Miyamoto, dass er sich von seiner derzeitigen Position bei Nintendo zurückziehen, dem Hersteller aber treu bleiben wird.
Schon ab dem nächsten Jahr will er sich dort auf "kleinere, persönlichere Projekte" konzentrieren. Der Weg weg von den Großproduktionen ermögliche es ihm, wieder selbst an vorderster Front wirken zu können. Es könne außerdem durchaus interessant sein, vielleicht sogar an einem Projekt zu werkeln, das so klein ist, dass er es fast komplett eigenständig umsetzen kann.
"Mit anderen Worten: Ich habe nicht vor, mit etwas anzufangen, das fünf Jahre Entwicklungszeit benötigt."
Er habe kein Problem damit, die Mario- und Zelda-Serien nicht mehr selbst zu betreuen: Die Teams hätten mit den jüngsten Vertretern - The Legend of Zelda: Skyward Sword und Super Mario 3D Land - bewiesen, dass sie gute Arbeit abliefern. Er habe die jüngere Entwicklergeneration bei Nintendo herangeführt an und vorbereitet für derartige Aufgaben.
Woran er ab dem kommenden Jahr arbeiten wird, verriet Miyamoto naturgemäß nicht, sondern ließ nur verlauten: Er sei an vielerlei Dingen interessiert.