Naturgemäß hatte Electronic Arts auch Vita-Fassung von FIFA 12 angekündigt. Optisch soll der mobile Ableger der Heimfassung ähneln - auf die neue Physik-Engine muss man aber zumindest in der diesjährigen Version verzichten.
Die Vita-Version ermöglicht die Steuerung des Spielgeschehens per Touchscreen. So kann man zu einem beliebigen Punkt auf dem Feld passen, indem man mit dem Finger auf den Bildschirm tippt. Ist das andere Team im Ballbesitz, so kann man auf diese Weise einen Spieler seiner Wahl direkt auswählen, anstatt ggf. durchschalten zu müssen. Über das Touchpad auf der Rückseite des Geräts kann man seine Schüsse kontrollieren.
Aufgezwungen wird einem jener Ansatz allerdings nicht: FIFA 12 lässt sich auf der Vita auch ganz traditionell steuern. Wer wissen will, wie die optionale Steuerung in Aktion aussieht, kann sich jetzt ein Video anschauen.
Die Vita-Version ermöglicht die Steuerung des Spielgeschehens per Touchscreen. So kann man zu einem beliebigen Punkt auf dem Feld passen, indem man mit dem Finger auf den Bildschirm tippt. Ist das andere Team im Ballbesitz, so kann man auf diese Weise einen Spieler seiner Wahl direkt auswählen, anstatt ggf. durchschalten zu müssen. Über das Touchpad auf der Rückseite des Geräts kann man seine Schüsse kontrollieren.
Aufgezwungen wird einem jener Ansatz allerdings nicht: FIFA 12 lässt sich auf der Vita auch ganz traditionell steuern. Wer wissen will, wie die optionale Steuerung in Aktion aussieht, kann sich jetzt ein Video anschauen.