Mit MechWarrior Online will Piranha Games wieder an die älteren Auskopplungen aus dem BattleTech-Universum anknüpfen, nachdem die MechAssault-Reihe eher action-lastig ausfiel. Dementsprechend soll die Steuerung auch wieder etwas komplexer ausfallen, wie Bryan Ekman gegenüber GamesRadar verlauten ließ.
Neben der Torso-Drehung oder dem Gruppieren der Waffen müsse man schließlich noch Elemente wie Schub oder die Jump Jets kontrollieren. Das Team sei darauf fokussiert, den PC und die dafür verfügbaren Eingabegeräte auszureizen. Man wolle möglichst viele Controller unterstützen - der Spieler werde die Steuerung natürlich auch anpassen können.
Piranha Games werde den Geist der alten MechWarrior-Titel bewahren - allein durch die Technologie bedingt wird es aber auch die eine oder andere Neuerung bzw. Änderung geben. Warteten jene Spiele mit recht offenen, oft kargen Karten, bei denen man die Gegner schon über größere Distanzen hinweg erkennen konnte, werden sich Spieler im MWO in sehr detailierten Landschaften und städtischen Umgebungen bekriegen. Es gehe aber nicht nur darum, das Spielgeschehen besser aussehen zu lassen: Die taktischen und Teamwork-Elemente sollen in den Gefechten stärker zur Geltung kommen. Auch den Umstand, dass Gefechte in den Oldies letztendlich oft darin mündeten, dass sich zwei Mechs einfach umkreisen und auf die Beine des jeweils anderen feuern, wollen die Entwickler nicht unbedingt in die Gegenwart retten.
Den derzeitigen Plänen zufolge sollen bis zu 24 Spieler (12v12) gegeneinander antreten dürfen. Die durchschnittliche Länge einer Partie soll dabei 15 bis 20 Minuten betragen. Das Fortschrittssystem soll darauf bauen, dass man eine bestimmte Rolle bzw. bestimmte Mechs meistert, anstatt ausschließlich auf die Zahl der Kills zu setzen. Die Teams sollen dazu animiert werden, möglichst vielfältig vorzugehen bei der Gestaltung einer Mech-Lanze. Jede Rolle soll dabei wichtig sein - MWO sei nicht darauf ausgelegt, das die Nutzer sich bis zum schwersten und vermeintlich besten Mech 'hochgrinden'. Jeder Part des Teamworks solle belohnt werden.
MWO soll früheren Ankündigungen zufolge irgendwann in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres vom Stapel laufen. Der Free-to-play-Titel macht sich die CryEngine 3.0 zu Nutze.
Neben der Torso-Drehung oder dem Gruppieren der Waffen müsse man schließlich noch Elemente wie Schub oder die Jump Jets kontrollieren. Das Team sei darauf fokussiert, den PC und die dafür verfügbaren Eingabegeräte auszureizen. Man wolle möglichst viele Controller unterstützen - der Spieler werde die Steuerung natürlich auch anpassen können.
Piranha Games werde den Geist der alten MechWarrior-Titel bewahren - allein durch die Technologie bedingt wird es aber auch die eine oder andere Neuerung bzw. Änderung geben. Warteten jene Spiele mit recht offenen, oft kargen Karten, bei denen man die Gegner schon über größere Distanzen hinweg erkennen konnte, werden sich Spieler im MWO in sehr detailierten Landschaften und städtischen Umgebungen bekriegen. Es gehe aber nicht nur darum, das Spielgeschehen besser aussehen zu lassen: Die taktischen und Teamwork-Elemente sollen in den Gefechten stärker zur Geltung kommen. Auch den Umstand, dass Gefechte in den Oldies letztendlich oft darin mündeten, dass sich zwei Mechs einfach umkreisen und auf die Beine des jeweils anderen feuern, wollen die Entwickler nicht unbedingt in die Gegenwart retten.
Den derzeitigen Plänen zufolge sollen bis zu 24 Spieler (12v12) gegeneinander antreten dürfen. Die durchschnittliche Länge einer Partie soll dabei 15 bis 20 Minuten betragen. Das Fortschrittssystem soll darauf bauen, dass man eine bestimmte Rolle bzw. bestimmte Mechs meistert, anstatt ausschließlich auf die Zahl der Kills zu setzen. Die Teams sollen dazu animiert werden, möglichst vielfältig vorzugehen bei der Gestaltung einer Mech-Lanze. Jede Rolle soll dabei wichtig sein - MWO sei nicht darauf ausgelegt, das die Nutzer sich bis zum schwersten und vermeintlich besten Mech 'hochgrinden'. Jeder Part des Teamworks solle belohnt werden.
MWO soll früheren Ankündigungen zufolge irgendwann in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres vom Stapel laufen. Der Free-to-play-Titel macht sich die CryEngine 3.0 zu Nutze.