Im vergangenen Sommer hatte Supergiant Games mit Bastion sein Debütprojekt abgeliefert. Ob sich das aus sieben Entwicklern bestehende Team, das laut eigenen Angaben ein Wohnzimmer zu seinem "Hauptquartier" auserkoren hatte, mittlerweile ein eigenes Büro geleistet hat, ist nicht bekannt: Mit über 500.000 verkauften Exemplaren dürfte das Action-Adventure aber auch unter Berücksichtigung gelegentlicher Sonderpreisaktionen und nach Abzug der Umsatzbeteiligung von Warner Bros. Interactive, Valve und Microsoft etwas Geld in die Kasse gespült haben.
Wer auf eine Fortsetzung gehofft hat, muss sich aber auf unbestimmte Zeit gedulden: Das Studio arbeitet an einem neuen Projekt. Ein Bastion 2 sei derzeit nicht geplant, so Greg Kasavin gegenüber Eurogamer.net.
"Unser Standpunkt hinsichtlich dessen, was wir zukünftig machen wollen, hat sich auch im Angesicht des Erfolges von Bastion nicht verändert. Zum Glück ist Bastion gut genug gelaufen, um uns die Ressourcen für ein weiteres Projekt zu geben, das wir nach eigenem Gutdünken entwickeln können. Sprich: Wir können das Projekt selbst finanzieren und uns Zeit nehmen, um es richtig hinzubekommen."
Bastion sei immer als eigenständiges Spiel angelegt gewesen, auch wenn die Spielwelt durchaus so reichhaltig konzipiert sei, dass sie auch Platz für weitere Geschichten bietet.
"Ich weiß nicht, ob wir jemals zu dieser Welt zurückkehren werden. Wenn, dann nur zu einem Zeitpunkt, an dem das Team das mehr als alles andere will. Das kann dann nicht einfach finanzielle Beweggründe haben - andernfalls würde es ja auch Bastion überhaupt nicht geben."
Letztendlich habe das Team viele Ideen für kommende Projekte. Man sei überzeugt davon, es sei wichtig, die Spieler immer in gewisser Hinsicht überraschen zu können.
Wer auf eine Fortsetzung gehofft hat, muss sich aber auf unbestimmte Zeit gedulden: Das Studio arbeitet an einem neuen Projekt. Ein Bastion 2 sei derzeit nicht geplant, so Greg Kasavin gegenüber Eurogamer.net.
"Unser Standpunkt hinsichtlich dessen, was wir zukünftig machen wollen, hat sich auch im Angesicht des Erfolges von Bastion nicht verändert. Zum Glück ist Bastion gut genug gelaufen, um uns die Ressourcen für ein weiteres Projekt zu geben, das wir nach eigenem Gutdünken entwickeln können. Sprich: Wir können das Projekt selbst finanzieren und uns Zeit nehmen, um es richtig hinzubekommen."
Bastion sei immer als eigenständiges Spiel angelegt gewesen, auch wenn die Spielwelt durchaus so reichhaltig konzipiert sei, dass sie auch Platz für weitere Geschichten bietet.
"Ich weiß nicht, ob wir jemals zu dieser Welt zurückkehren werden. Wenn, dann nur zu einem Zeitpunkt, an dem das Team das mehr als alles andere will. Das kann dann nicht einfach finanzielle Beweggründe haben - andernfalls würde es ja auch Bastion überhaupt nicht geben."
Letztendlich habe das Team viele Ideen für kommende Projekte. Man sei überzeugt davon, es sei wichtig, die Spieler immer in gewisser Hinsicht überraschen zu können.