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USA im Dezember: Umsatzrückgang

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Keine Überraschung: Auch im Dezember konnte sich die Xbox 360 in den USA an die Spitze der Hardware-Charts setzen. Das System wanderte über 1,7 Mio. Mal über den Ladentisch. (Von den anderen Herstellern liegen bis dato keine konkreten Angaben vor.) Auch über das gesamte Jahr hinweg war die Xbox 360 in ihrem Heimmarkt die meistverkaufte Konsole: Laut Angaben Microsofts lag man 2,7 Mio. Einheiten vor der Konsole, die den zweiten Platz belegte.

Wenig überraschend ging es auch an der Spitze der Software-Charts zu: Nach diversen Launch-Rekorden konnte Call of Duty: Modern Warfare 3 seine Position aus dem Vormonat verteidigen. Das PC-exklusive Star Wars: The Old Republic landete auf dem 14. Platz. 

  • Call of Duty: Modern Warfare 3 (360, PS3, Wii, PC)
  • Just Dance 3 (Wii, 360, PS3) 
  • Elder Scrolls V: Skyrim (360, PS3, PC)
  • Mario Kart 7 (3DS) 
  • Battlefield 3 (360, PS3, PC)
  • Madden NFL 12 (360, PS3, Wii, PSP, PS2)
  • Assassin's Creed: Revelations (360, PS3, PC)
  • NBA 2K12 (360, PS3, Wii, PSP, PS2, PC)
  • Super Mario 3D Land (3DS)
  • Batman: Arkham City (360, PS3, PC)

  • Der Shooter von Infinity Ward und Sledgehammer Games spurtete erwartungsgemäß auch an die Spitze der Gesamtjahres-Charts, in denen zudem der Vorgänger noch vertreten ist, der im vergangenen Jahr ganz oben gethront hatte . Auch die Just Dance-Marke schaffte es, die Top 10 zweifach zu beehren.

  • Call of Duty: Modern Warfare 3 (360, PS3, Wii, PC)
  • Just Dance 3 (Wii, 360, PS3) 
  • Elder Scrolls V: Skyrim (360, PS3, PC)
  • Battlefield 3 (360, PS3, PC)
  • Madden NFL 12 (360, PS3, Wii, PSP, PS2)
  • Call of Duty: Black Ops (360, PS3, Wii, NDS, PC)
  • Batman: Arkham City (360, PS3, PC)
  • Gears of War 3 (360)
  • Just Dance 2 (Wii) 
  • Assassin's Creed: Revelations (360, PS3, PC) 

  • (Sowohl für die Monats- als auch für die Jahres-Top-10 gilt: Einzig der Absatz über den Handel wurde erfasst. Digitale Vertriebskanäle wie Steam & Co. wurden nicht berücksichtigt. - Anm. d. Red.)

    Im vergangenen Monat gaben die US-Kunden im Handel knapp 3,99 Mrd. Dollar für Hardware, Software und Zubehör aus. Damit lag der Umsatz um ganze 21 Prozent unter der Vorjahresmarke. Das, so deutet die NPD Group, sei aber nicht gar so ungewöhnlich, sei man doch in der letzten Phase der aktuellen Konsolengeneration angelangt. Auch würden immer mehr Spieler ihr Geld für Spiele und Inhalte aus digitalen Vertriebskanälen ausgeben.

    Im gesamten Jahr setzte die Branche im Handel und über digitale Kanäle (inklusive Abos und Mikrotransaktionen) laut Schätzungen der Marktforscher zwischen 16,3 und 16,6 Mrd. Dollar mit Software um - zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Davon entfielen 9,3 Mrd. Dollar auf den Retailbereich (2010: 10,1 Mrd. Dollar.)

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