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Elder Scrolls V Skyrim: Howard über DLC

Die Kollegen von Ausgamers wollten von Todd Howard wissen, warum Bethesda auf der E3 die Xbox 360-Version, nicht die PC-Fassung von The Elder Scrolls V: Skyrim präsentiert hatte.

Die PC-Version sehe natürlich besser aus dank größerer Texturen, höherer Auflösung und weiteren grafischen Features. Mit der Konsolenfassung habe man eine gute Grundlage etablieren können, die über die PC-Version noch gesteigert werden kann. Im umgekehrten Fall - die hübscheste Version zuerst präsentieren - könnten die Leute letztendlich eher enttäuscht werden. Außerdem sei es auch logistisch einfacher, die 360-Version für Messedemos zu nehmen.

Technisch sollte man auf dem PC natürlich eh keine Quantensprünge erwarten - Bethesda hatte vor Kurzem durchblicken lassen, dass die Konsolen wie üblich die Lead-Plattform für das Rollenspiel sind.

Hinsichtlich der Pläne für die unausweichlichen Zusatzinhalte heißt es:

Und ihr hattet ja DLC erwähnt. Wir würden gerne DLC machen. Wir haben noch keine konkreten Pläne, aber das war ja in der Vergangenheit sehr erfolgreich, und wir finden es auch toll, so etwas zu machen. Momentan kann ich verraten, dass wir lieber weniger, dafür größere Zusatzpakete machen würden - mit mehr Substanz, wisst ihr. Unser Timing bei Fallout 3 war damals ziemlich chaotisch.

DLC-Pakete für Skyrim sollten mehr Ähnlichkeit mit klassischen Erweiterungen haben.



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